Depression kann jeden treffen (ausgefallen)

Was Angehörige und Freunde tun können
Menschen mit Depression leben zeitweise in einer Welt, die für Außenstehende kaum zu verstehen oder nachvollziehbar ist. Das Empfinden ist von Schuldgefühlen, Pessimismus und mangelndem Selbstbewusstsein zersetzt. Wenn ein Mensch sich in das Schneckenhaus „Depression“ zurückzieht, ist das für Angehörige oft schwierig. Oft begegnen sie mit eigener Hilflosigkeit und Ohnmacht der Depression des Gegenübers. In diesem Vortrag zum Thema Depression geht es darum, wie Menschen mit Depression empfinden und wie Angehörige bzw. Freunde damit umgehen können, sowie wie man einen Menschen mit Depression unterstützen kann. Es sind oft viele Ängste und Unsicherheiten, die Angehörige haben, weil sie helfen wollen, aber nicht wissen, was „richtig“ und was „falsch“ ist.
Sie werden in den 1,5 Stunden erfahren, was Sie wie ansprechen können und was Sie im Umgang mit Depression besser vermeiden sollten. Da sich Angehörige Sorgen machen und helfen möchten, werden Sie auch zahlreiche Tipps bekommen, wie Sie Ihre eigene Energie einteilen können. Denn Angehörige sind zwar nicht erkrankt, aber trotzdem betroffen. Hier wird es um den Unterschied zwischen mit-leiden und mit-fühlen gehen.



Bitte bringen Sie Schreibsachen für eigene Notizen mit.

23.11.2024 (1-mal) 10:00 - 11:30 Uhr


242.30301.01MAI

Gebühr: 14,00 €