Nordgriechenland neu

Welche Assoziationen werden in vielen von uns geweckt, wenn wir „Griechenland“ lesen oder hören? Akropolis, Olympische Spiele, Wein, Strände, Krise, Orakel, antike Ausgrabungen, eventuell Odysseus oder Inseln. Viele von uns haben auch schon vom Olymp gehört, dem höchsten Gebirge Griechenlands. Es ist der mythisch verklärte Göttersitz der griechischen Antike. Als neueres religiöses Zentrum Griechenlands kennen viele Touristen die Klosteranlagen Metéora. Der Nationalpark Víkos-Aóos ist bei uns Mitteleuropäern hingegen kaum bekannt.
Diese Landschaften liegen alle in Nordgriechenland, in den Regionen Mazedonien und Epiros, abseits bekannter Tourismuszentren. Dünn besiedelt, von Hochgebirgen geprägt, können Wanderer hier raues, archaisches, trotzdem kulturell geprägtes Land entdecken. Wer will, besteigt dann auch noch die höchsten Berge Griechenlands.
Die Referenten faszinierte diese Kombination von Natur, Hochgebirge und Kultur. Insbesondere, da keine deutschsprachigen Wanderführer zum Zeitpunkt der Tour verfügbar waren, lag auch der Reiz einer Entdeckertour auf dem Tisch. Mit ihrer Fernwandererfahrung und Tipps aus Onlinemedien machten sie sich auf den Weg. Sie führen mit ihrer Präsentation durch diese Region: vom Olymp an der Ägäis gelegen, über Metéora im Zentrum, bis zur Víkos-Schlucht und ihren Gipfeln, nahe der südlichen Adria.
Anhand von akustisch untermalten Bildern wird die Schönheit einer wenig bekannten europäischen Region im Südosten Europas gezeigt. Den Vortrag ergänzen Informationen zur Etappenführung.
Abendkasse (Barzahlung) ist möglich - Voranmeldung nicht nötig, aber gewünscht!
| 1 Abend, 30.04.2026 Donnerstag, 19:00 - 20:30 Uhr | |||
1 Termin(e)
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Armin Pirkenseer | |||
| 261.10104.06 | |||
| Kursgebühr: 10,00 € |
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